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Goldimplantation

 

Ist eine symptomatische Schmerztherapie und wird daher bei chronischen schmerzhaften Gelenkserkrankungen als Mittel der Wahl angesehen.
Die Goldimplantation (GI) behandelt nicht nur die einzelnen Gelenke, sondern den gesamten Bewegungsapparat mit dem Ziel der Schmerzreduktion und daraus resultierender  Harmonisierung und Stabilisierung des Gangbildes.
Bei der Implantation werden kleine Golddrahtstückchen (24 Karat, 1-3 mm lang und 1 mm stark),an ganz bestimmte Körperpunkten mittels einer Hohlkanüle unter die Haut,in die Muskulatur und/oder an Knochen eingebracht.

Indikationen:

  • Hüftgelenksdysplasie
  • Ellenbogendysplasie
  • Hüftgelenksathrosen, Ellenbogengelenksathrosen, Schulterathrose, Kniegelenksathrose, Zehengelenksathrose
  • Wirbelsäulenerkrankungen (Spondylosen, Bandscheibenerkrankungen, Muskelerkrankungen, Muskelverspannungen
  • Durch die HD-Frühdiagnostik (16.-20.Lebenswoche) ist es möglich mit Hilfe der GI (Goldimplantation), die Auswirkungen der HD zu minimieren bzw. zu beseitigen. Je früher man die durch Missempfindungen entstandenen Schonhaltungen und Überlastungen bekämpft desto geringer sind die Auswirkungen auf den restlichen Bewegungsapparat (Wirbelsäule, Knie, Schulter-und Ellenbogengelenke…) und auf die Hüfte selbst.